Die Bellerivestrasse in Zürich ist sanierungsbedürftig. Wegen Einsprachen wird der Sanierungsplan unterbrochen. So wollen Anwohner weniger Spuren und dafür einen Veloweg.
WeiterlesenMorgens drängt sich jeweils Auto an Auto die Bellerivestrasse entlang Richtung Stadtzentrum. Abends staut sich der Verkehr dann in Richtung Zürcher Goldküste wieder. Die Einfallsachse wird täglich von rund 25'000 Fahrzeugen befahren, für Velos aber hat es keinen Platz. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenSo idyllisch stellt sich die Stadt die sanierte Bellerivestrasse, im Abschnitt Hornbachstrasse 2 und Bellerivestrasse 181, vor. Während der Bauzeit wird der Verkehr von vier auf zwei Fahrbahnen geleitet. (Berichtet: www.lokalinfo.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse im Zürcher Seefeld ist eine kantonale Hauptverkehrsachse, welche die Gemeinden des linken Zürichseeufers mit unsere prosperierenden Stadt verbindet. Zu den Spitzenzeiten pulsieren auf der Bellerivestrasse bis zu 1‘400 Fahrzeuge pro Fahrtrichtung. (Meint: FDP 7 & 8)
WeiterlesenDie Stadt belässt den Verkehr während der Bauarbeiten auf der Bellerivestrasse. Die Idee einer Umfahrungsbrücke ist gescheitert. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse und die dortigen Werkleitungen sind einem schlechten Zustand und müssen dringend saniert werden. Gleichzeitig werden der Zugang zum See und der Hochwasserschutz verbessert sowie das Lehnenviadukt instand gestellt und für Velofahrende verbreitert. Bei intensivster Bauweise dauert der Bau voraussichtlich rund drei Jahre. Die voraussichtlichen Kosten betragen rund 64 Millionen Franken (+/- 20%). (Berichtet: stadt-zuerich.ch)
Weiterlesen