Die IG "Bellerivestrasse für alle" stellt fest: 2019/20 hätte die Bellerivestrasse saniert werden sollen. Nun wurde das Projekt verschoben und wird neu evaluiert. Diese Sanierung bietet die einmalige Chance, aus der Bellerivestrasse wieder eine anwohner- und quartierfreundliche Strasse zu machen. Obwohl das Bundesrecht eindeutig unsere Sicht bekräftigt, wollte die Stadt davon nichts wissen. Sie wollte mit ihrer Planung 2017 den Status Quo zementieren. Damit dies nicht passiert, haben wir eine Einsprache eingereicht.
WeiterlesenEinsprachen verzögerten die Sanierung der Bellerivestrasse. Jetzt unterbricht die Stadt das Projekt. Es verzögert sich auf unbestimmte Zeit.
WeiterlesenZurück auf Feld eins im Seefeld: Das städtische Tiefbauamt will untersuchen, ob auf der Hauptstrasse zwischen Tiefenbrunnen und Stadelhofen Fahrspuren abgebaut werden können oder Tempo 30 eingeführt werden kann. Die ab 2019 geplante Sanierung der Bellerivestrasse muss warten.
WeiterlesenGegen die Pläne für die Sanierung der Bellerivestrasse sind diverse Einsprachen, Anträge aus der Bevölkerung und Vorstösse aus dem Gemeinderat eingegangen. Da die Ansprüche zum Teil weit auseinander liegen, wird die Oberflächengestaltung unterbrochen und neu ausgearbeitet. Insbesondere sollen Varianten mit anderer Fahrbahnaufteilung und anderen Temporegime geprüft werden.
WeiterlesenDie Bellerivestrasse in Zürich ist sanierungsbedürftig. Wegen Einsprachen wird der Sanierungsplan unterbrochen. So wollen Anwohner weniger Spuren und dafür einen Veloweg.
WeiterlesenLeuteneggers «Komfortroute» droht das Aus: Die geplante Velo-Verbindung zwischen Bellevue und Utoquai hat wenig Chancen auf eine Realisierung. Die Kritik am Projekt kommt auch von überraschender Seite.
WeiterlesenMorgens drängt sich jeweils Auto an Auto die Bellerivestrasse entlang Richtung Stadtzentrum. Abends staut sich der Verkehr dann in Richtung Zürcher Goldküste wieder. Die Einfallsachse wird täglich von rund 25'000 Fahrzeugen befahren, für Velos aber hat es keinen Platz. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenGegen den umstrittenen Umbau an der Einfallsachse sind bereits mehrere Einsprachen eingegangen. (Schreibt. Tagesanzeiger.ch)
WeiterlesenGemäss TeleZüri führen Einsprachen (u.a. von Anwohnern, Velo- und Naturschutzverbänden) zur Verzögerung beim Sanierungsprojhekt an der Bellerivestrasse.
WeiterlesenSo idyllisch stellt sich die Stadt die sanierte Bellerivestrasse, im Abschnitt Hornbachstrasse 2 und Bellerivestrasse 181, vor. Während der Bauzeit wird der Verkehr von vier auf zwei Fahrbahnen geleitet. (Berichtet: www.lokalinfo.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse im Zürcher Seefeld ist eine kantonale Hauptverkehrsachse, welche die Gemeinden des linken Zürichseeufers mit unsere prosperierenden Stadt verbindet. Zu den Spitzenzeiten pulsieren auf der Bellerivestrasse bis zu 1‘400 Fahrzeuge pro Fahrtrichtung. (Meint: FDP 7 & 8)
WeiterlesenDie Stadt belässt den Verkehr während der Bauarbeiten auf der Bellerivestrasse. Die Idee einer Umfahrungsbrücke ist gescheitert. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse und die dortigen Werkleitungen sind einem schlechten Zustand und müssen dringend saniert werden. Gleichzeitig werden der Zugang zum See und der Hochwasserschutz verbessert sowie das Lehnenviadukt instand gestellt und für Velofahrende verbreitert. Bei intensivster Bauweise dauert der Bau voraussichtlich rund drei Jahre. Die voraussichtlichen Kosten betragen rund 64 Millionen Franken (+/- 20%). (Berichtet: stadt-zuerich.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse ist die zentrale Einfallachse in die Stadt für Bewohner des rechten Zürichseeufers. Ab 2019 wird sie aufwendig saniert. Eine Ausweichroute über eine schwimmende Brücke auf dem See ist gescheitert. (Schreibt Daniel Fritzsche von nzz.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse ist die zentrale Einfallachse in die Stadt für Bewohner des rechten Zürichseeufers. Ab 2019 wird sie aufwendig saniert. Eine Ausweichroute über eine schwimmende Brücke auf dem See ist gescheitert. (Schreibt Daniel Fritzsche von nzz.ch)
WeiterlesenDer Zürcher Stadtrat hält nichts von einer Tempo-30-Zone auf der Bellerivestrasse. Dem Ansinnen des Quartiervereins Riesbach für einen entsprechenden Versuch erteilt Polizeivorstand Richard Wolff (AL) eine Absage. Tempo 30 wird an der Bellerievestrasse nicht eingeführt. (Berichtet: Limmattaler Zeitung)
WeiterlesenDie Gruppe Bellerivestrasse für Alle setzt sich dafür ein, dass sich mit der Sanierung der Bellerivestrasse die Situation für die Anwohnenden und das Quartier deutlich verbessert. Es soll nicht nur dem Durchgangsverkehr Rechnung getragen werden.
WeiterlesenDie IG Bellerue ist eine Gruppierung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden, die sich mit Blick auf die Sanierung und die zukünftige Verkehrsführung an der Bellerivestrasse für sinn- und massvolle Lösungen engagiert. (Schreibt IG Bellerue)
WeiterlesenDer Quartierverein Riesbach hat folgende Ziele: Beruhigend aktiv. Langsam aber sicher. Sehen und gesehen werden. Begegnungszonen und Velowege statt stinkendem Schleichverkehr und Motorenlärm. Mit Ihnen als Betroffene machen wir uns bei den Behörden stark, damit wir auf unseren Strassen und Trottoirs richtig verkehren können.
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