Mit dem heutigen Schulanfang wird auch die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg wieder zum Thema. Insbesondere bei den zwei Zebrastreifen an der Mühlebachstrasse kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil vor allem die Velofahren und E-Bikes die Kinder (und Eltern) übersehen oder vielmehr wegen Zeitdruck und E-Tempo ignorieren.
WeiterlesenLeuteneggers «Komfortroute» droht das Aus: Die geplante Velo-Verbindung zwischen Bellevue und Utoquai hat wenig Chancen auf eine Realisierung. Die Kritik am Projekt kommt auch von überraschender Seite.
WeiterlesenTrottinetts und Scooter, Kinderwagen und Skateboards: Immer mehr Nicht-Fussgänger benutzen das Trottoir. Seit kurzem dürfen Kinder bis 12 Jahre sogar mit dem Velo auf dem Trottoir fahren – ganz offiziell. Dagegen hat der Verband Fussverkehr vor ein paar Tagen eine Petition gestartet: «Rettet das Trottoir» heisst diese. Das Trottoir, die neue Kampfzone? Dichtestress auf dem Gehsteig ist kein neues Phänomen, meint dazu der Stadtsoziologe Christian Schmid von der ETH Zürich.
WeiterlesenSeit Mitte 1998 kann auf einem schwach begangenen Trottoir entlang einer stark befahrenen Strasse das Signal «Fussweg» (2.61) mit einer Zusatztafel «Velo gestattet» angebracht werden. Eine allgemein anerkannte Praxis, unter welchen Rahmenbedingungen eine Zulassung von Velos auf Trottoirs und Gehwegen für den Veloverkehr sinn- voll, sicher und empfehlenswert ist, konnte sich bis zum Erscheinungsdatum dieser Broschüre nicht einstellen.
WeiterlesenBeratungsstelle für Unfallverhütung schreibt: Weil immer öfter Velos, E-Bikes und Trendfahrzeuge aller Art auf Trottoirs unterwegs sind, steigt die Kritik aus Fussgängerkreisen. Vor allem ältere und in der Mobilität eingeschränkte Menschen fühlen sich bedroht. Trotzdem gibt es nun Bestrebungen, die Trottoirs für velofahrende Kinder bis 12 Jahre freizugeben. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung lehnt dies aus Sicherheitserwägungen ab, sieht aber Klärungsbedarf in Bezug auf die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen.
WeiterlesenVom plötzlichen Rahmenbruch bis zur geschädigten Motorachse: Marktcheck zeigt, was bei E-Bikes passieren kann und worauf bei Kauf und Wartung zu achten ist.
WeiterlesenMorgens drängt sich jeweils Auto an Auto die Bellerivestrasse entlang Richtung Stadtzentrum. Abends staut sich der Verkehr dann in Richtung Zürcher Goldküste wieder. Die Einfallsachse wird täglich von rund 25'000 Fahrzeugen befahren, für Velos aber hat es keinen Platz. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenGegen den umstrittenen Umbau an der Einfallsachse sind bereits mehrere Einsprachen eingegangen. (Schreibt. Tagesanzeiger.ch)
WeiterlesenGemäss TeleZüri führen Einsprachen (u.a. von Anwohnern, Velo- und Naturschutzverbänden) zur Verzögerung beim Sanierungsprojhekt an der Bellerivestrasse.
WeiterlesenSo idyllisch stellt sich die Stadt die sanierte Bellerivestrasse, im Abschnitt Hornbachstrasse 2 und Bellerivestrasse 181, vor. Während der Bauzeit wird der Verkehr von vier auf zwei Fahrbahnen geleitet. (Berichtet: www.lokalinfo.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse im Zürcher Seefeld ist eine kantonale Hauptverkehrsachse, welche die Gemeinden des linken Zürichseeufers mit unsere prosperierenden Stadt verbindet. Zu den Spitzenzeiten pulsieren auf der Bellerivestrasse bis zu 1‘400 Fahrzeuge pro Fahrtrichtung. (Meint: FDP 7 & 8)
WeiterlesenDie Stadt belässt den Verkehr während der Bauarbeiten auf der Bellerivestrasse. Die Idee einer Umfahrungsbrücke ist gescheitert. (Berichtet SRF.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse und die dortigen Werkleitungen sind einem schlechten Zustand und müssen dringend saniert werden. Gleichzeitig werden der Zugang zum See und der Hochwasserschutz verbessert sowie das Lehnenviadukt instand gestellt und für Velofahrende verbreitert. Bei intensivster Bauweise dauert der Bau voraussichtlich rund drei Jahre. Die voraussichtlichen Kosten betragen rund 64 Millionen Franken (+/- 20%). (Berichtet: stadt-zuerich.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse ist die zentrale Einfallachse in die Stadt für Bewohner des rechten Zürichseeufers. Ab 2019 wird sie aufwendig saniert. Eine Ausweichroute über eine schwimmende Brücke auf dem See ist gescheitert. (Schreibt Daniel Fritzsche von nzz.ch)
WeiterlesenDie Bellerivestrasse ist die zentrale Einfallachse in die Stadt für Bewohner des rechten Zürichseeufers. Ab 2019 wird sie aufwendig saniert. Eine Ausweichroute über eine schwimmende Brücke auf dem See ist gescheitert. (Schreibt Daniel Fritzsche von nzz.ch)
WeiterlesenDer Zürcher Stadtrat hält nichts von einer Tempo-30-Zone auf der Bellerivestrasse. Dem Ansinnen des Quartiervereins Riesbach für einen entsprechenden Versuch erteilt Polizeivorstand Richard Wolff (AL) eine Absage. Tempo 30 wird an der Bellerievestrasse nicht eingeführt. (Berichtet: Limmattaler Zeitung)
WeiterlesenDie Gruppe Bellerivestrasse für Alle setzt sich dafür ein, dass sich mit der Sanierung der Bellerivestrasse die Situation für die Anwohnenden und das Quartier deutlich verbessert. Es soll nicht nur dem Durchgangsverkehr Rechnung getragen werden.
WeiterlesenDie IG Bellerue ist eine Gruppierung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden, die sich mit Blick auf die Sanierung und die zukünftige Verkehrsführung an der Bellerivestrasse für sinn- und massvolle Lösungen engagiert. (Schreibt IG Bellerue)
WeiterlesenDer Quartierverein Riesbach hat folgende Ziele: Beruhigend aktiv. Langsam aber sicher. Sehen und gesehen werden. Begegnungszonen und Velowege statt stinkendem Schleichverkehr und Motorenlärm. Mit Ihnen als Betroffene machen wir uns bei den Behörden stark, damit wir auf unseren Strassen und Trottoirs richtig verkehren können.
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