"Keeping Our Kids Safe"
Der geplante Umbau von Utoquai und Bellerivestrasse ist vertragt
Gegen die Pläne für die Sanierung der Bellerivestrasse sind diverse Einsprachen, Anträge aus der Bevölkerung und Vorstösse aus dem Gemeinderat eingegangen. Da die Ansprüche zum Teil weit auseinander liegen, wird die Oberflächengestaltung neu ausgearbeitet. Insbesondere sollen Varianten mit anderer Fahrbahnaufteilung und anderen Temporegime geprüft werden. Dieser Prozess verzögert den ursprünglich geplanten Baustart auf unbestimmte Zeit.
Optimierung Verkehrssituation im Seefeld - insbesondere vor dem Schulhaus Mühlebach
Die Verkehrsgruppe der Elternräte aus dem Quartier Riesbach (Schulhaus Seefeld und Mühlebach) nutzen die neue Situation, mit der Dienstabteilung Verkehr und Verkehrssicherheit “gefährliche Verkehrssituation schon heute zu erkennen und zu optimieren”. Alle Eltern sind aufgerufen, „gefährliche Verkehrssituation“ im Seefeld zu sammeln (inkl. Adresse, Beschreibung, etc.) und uns mit Bildern mitzuteilen, um diese mit den Experten der Stadt besprechen zu können.
«Velos gehören weg vom Trottoir, auf die Strasse. Die Bevölkerung hat sich bei der Volksabstimmung über die Velowege im September 2018 für gute Veloverbindungen ausgesprochen und nicht für schlechte Mischlösungen.» sagt Thomas Schweizer, Geschäftsleiter «Fussverkehr Schweiz» im Interview mit tagesanzeiger.ch
Wie Blick.ch berichtet: Elektro-Trottinett & Co. Das sind die Regeln! Chaos auf den Velowegen – der VCS fordert Tempolimiten. Wir zeigen, welche Regeln für die neuen E-Fahrzeuge auf Schweizer Strassen gelten.
Wie tagesanzeiger.ch berichet: Tempo 30 ist gemäss Bundesgericht neu auch auf Hauptstrassen erlaubt. Nun möchte der VCS Zürich dieses Verkehrsregime in Ortsdurchfahrten und Quartierzentren einführen.
Wie luzernerzeitung.ch berichtet: Schnelle E-Bikes sollen nicht mehr auf den Velowegen verkehren - oder aber ihr Tempo anpassen. Mit dieser Massnahme will der Verkehrsclub der Schweiz die Sicherheit erhöhen.
Wie Blick.ch berichtet: Weil sich Unfälle zwischen E-Bikern und Velofahrern ohne Strom auf Velowegen häufen, fordert Ruedi Blumer vom Verkehrs-Club der Schweiz auf diesen eine Tempolimite. Zudem soll die Benützungspflicht von Velowegen für Schnellfahrer fallen.
Zürich wächst. Bis 2040 könnten Szenarien zufolge etwa 520‘000 Personen innerhalb der Stadtgrenzen wohnen, und auch die Zahl der Arbeitsplätze wird entsprechend zunehmen. Die Stadt Zürich versteht dieses Wachstum als Rahmenbedingung und Chance.
Die IG "Bellerivestrasse für alle" stellt fest: 2019/20 hätte die Bellerivestrasse saniert werden sollen. Nun wurde das Projekt verschoben und wird neu evaluiert. Diese Sanierung bietet die einmalige Chance, aus der Bellerivestrasse wieder eine anwohner- und quartierfreundliche Strasse zu machen. Obwohl das Bundesrecht eindeutig unsere Sicht bekräftigt, wollte die Stadt davon nichts wissen. Sie wollte mit ihrer Planung 2017 den Status Quo zementieren. Damit dies nicht passiert, haben wir eine Einsprache eingereicht.
Einsprachen verzögerten die Sanierung der Bellerivestrasse. Jetzt unterbricht die Stadt das Projekt. Es verzögert sich auf unbestimmte Zeit.
Zurück auf Feld eins im Seefeld: Das städtische Tiefbauamt will untersuchen, ob auf der Hauptstrasse zwischen Tiefenbrunnen und Stadelhofen Fahrspuren abgebaut werden können oder Tempo 30 eingeführt werden kann. Die ab 2019 geplante Sanierung der Bellerivestrasse muss warten.
Gegen die Pläne für die Sanierung der Bellerivestrasse sind diverse Einsprachen, Anträge aus der Bevölkerung und Vorstösse aus dem Gemeinderat eingegangen. Da die Ansprüche zum Teil weit auseinander liegen, wird die Oberflächengestaltung unterbrochen und neu ausgearbeitet. Insbesondere sollen Varianten mit anderer Fahrbahnaufteilung und anderen Temporegime geprüft werden.
Die Bellerivestrasse in Zürich ist sanierungsbedürftig. Wegen Einsprachen wird der Sanierungsplan unterbrochen. So wollen Anwohner weniger Spuren und dafür einen Veloweg.
The narrow, winding streets of Amsterdam's historic 17th-century city centre are definitely best navigated by bike. And with up to 400 kilometres of bicycle paths leading just about everywhere in town, it's no wonder that Amsterdam is a true cycling city. Renting a bike or taking a guided cycle tour is a great way to discover the city and can be quite an adventure! Faster and cheaper than public transport, exploring the city on a bike lets you see more in a day, while blending in with the locals at the same time. Plus, if you're inexperienced or nervous about traffic, the expert guides and rental shops can set you up and offer great advice.
The magical mystery behind Tokyo’s successful cycling culture
Wie Blick.ch berichtet: Ein gemeinsamer Rad- und Fussweg auf einem Trottoir ist nicht mehr erlaubt: Die Stadt Zürich ändert nach einem Rechtsgutachten ihre Praxis bei den sogenannten «Mischverkehrsflächen». Der Entscheid wird von verschiedenen Seiten begrüsst. Allerdings muss jetzt eine neue Lösung her.
Die Signalisation von Rad- und Fusswegen («Rad- und Fussweg mit getrennten Verkehrsflächen» und «gemeinsamer Rad- und Fussweg») ist gemäss dem Rechtsgutachten dem Rechtsgutachten von den zwei Fach-Juristen von der Universität Zürich, Prof. Dr. iur. Alain Griffel und Dr. iur. Mathias Kaufmann auf Trottoirs nicht zulässig. Hingegen ist die Anordnung «Fussweg» mit der Zusatztafel «Velo gestattet» gemäss Gutachten in Ausnahmefällen weiterhin möglich. Mit anderen Worten, Velos haben auf Trottoirs weiterhin nichts verloren. Gleiches gilt für E-Bikes und wohl auch für E-Scooters. Ausnahmen sind Kinderräder und auch motorisierten Rollstühle.
Die Stadt Zürich ordnet in Zukunft auf Trottoirs keine Rad- und Fusswege mehr an. Dies ist die Konsequenz eines Rechtsgutachtens. Darauf basierend gibt Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart (@KarinRykart) an einer Medienkonferenz bekannt, dass die Praxis der Mischverkehrsflächen auf Trottoirs geändert wird.
Immer mehr Menschen wählen das Velo für ihre täglichen Fahrten, da es ein ökologisches und wirtschaftliches Transportmittel ist, dank dem zudem häufig Zeit gewonnen werden kann, vor allem in der Stadt. Die Velofahrer bilden einen Teil des Strassenverkehrs. Sie müssen darum wie andere Strassenbenützer die Verkehrsregeln respektieren. Eine korrekte und sichere Fahrweise trägt viel zur Unfallverhütung bei.
Elektrofahrräder boomen. Die Verkaufszahlen nehmen rasant zu, jährlich wer- den ca. 50000 E-Bikes verkauft. Rasant sind auch die Geschwindigkeiten, die mit einem E-Bike gefahren werden können. Entsprechend den eigenen Fahrfähigkeiten will die Wahl des passenden E-Bikes wohlüberlegt sein.
«Warte, lose, luege und warte». Heute auf meinem Schulweg an der Dufourstrasse.
Und immer schön den Fussgängerstreifen benutzen! Das hört jedes «Chindsgi»-Kind als Sicherheitstipp für den Strassenverkehr. Nur – wie sicher sind diese? Insgesamt geht zwar die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle zurück, und Autofahrer, die nicht am Fussgängerstreifen anhalten, werden mit 140 Franken gebüsst. (Schreibt Caren Battaglia von wireltern.ch)
Mit dem heutigen Schulanfang wird auch die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg wieder zum Thema. Insbesondere bei den zwei Zebrastreifen an der Mühlebachstrasse kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil vor allem die Velofahren und E-Bikes die Kinder (und Eltern) übersehen oder vielmehr wegen Zeitdruck und E-Tempo ignorieren.
Leuteneggers «Komfortroute» droht das Aus: Die geplante Velo-Verbindung zwischen Bellevue und Utoquai hat wenig Chancen auf eine Realisierung. Die Kritik am Projekt kommt auch von überraschender Seite.
Trottinetts und Scooter, Kinderwagen und Skateboards: Immer mehr Nicht-Fussgänger benutzen das Trottoir. Seit kurzem dürfen Kinder bis 12 Jahre sogar mit dem Velo auf dem Trottoir fahren – ganz offiziell. Dagegen hat der Verband Fussverkehr vor ein paar Tagen eine Petition gestartet: «Rettet das Trottoir» heisst diese. Das Trottoir, die neue Kampfzone? Dichtestress auf dem Gehsteig ist kein neues Phänomen, meint dazu der Stadtsoziologe Christian Schmid von der ETH Zürich.
Seit Mitte 1998 kann auf einem schwach begangenen Trottoir entlang einer stark befahrenen Strasse das Signal «Fussweg» (2.61) mit einer Zusatztafel «Velo gestattet» angebracht werden. Eine allgemein anerkannte Praxis, unter welchen Rahmenbedingungen eine Zulassung von Velos auf Trottoirs und Gehwegen für den Veloverkehr sinn- voll, sicher und empfehlenswert ist, konnte sich bis zum Erscheinungsdatum dieser Broschüre nicht einstellen.
Beratungsstelle für Unfallverhütung schreibt: Weil immer öfter Velos, E-Bikes und Trendfahrzeuge aller Art auf Trottoirs unterwegs sind, steigt die Kritik aus Fussgängerkreisen. Vor allem ältere und in der Mobilität eingeschränkte Menschen fühlen sich bedroht. Trotzdem gibt es nun Bestrebungen, die Trottoirs für velofahrende Kinder bis 12 Jahre freizugeben. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung lehnt dies aus Sicherheitserwägungen ab, sieht aber Klärungsbedarf in Bezug auf die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen.
Vom plötzlichen Rahmenbruch bis zur geschädigten Motorachse: Marktcheck zeigt, was bei E-Bikes passieren kann und worauf bei Kauf und Wartung zu achten ist.
Morgens drängt sich jeweils Auto an Auto die Bellerivestrasse entlang Richtung Stadtzentrum. Abends staut sich der Verkehr dann in Richtung Zürcher Goldküste wieder. Die Einfallsachse wird täglich von rund 25'000 Fahrzeugen befahren, für Velos aber hat es keinen Platz. (Berichtet SRF.ch)
Gegen den umstrittenen Umbau an der Einfallsachse sind bereits mehrere Einsprachen eingegangen. (Schreibt. Tagesanzeiger.ch)
Gemäss TeleZüri führen Einsprachen (u.a. von Anwohnern, Velo- und Naturschutzverbänden) zur Verzögerung beim Sanierungsprojhekt an der Bellerivestrasse.
So idyllisch stellt sich die Stadt die sanierte Bellerivestrasse, im Abschnitt Hornbachstrasse 2 und Bellerivestrasse 181, vor. Während der Bauzeit wird der Verkehr von vier auf zwei Fahrbahnen geleitet. (Berichtet: www.lokalinfo.ch)
"Seefeld Road Safety Guide"
Im "Seefeld Road Safety Guide" berichten Anwohner, Eltern und Kinder über die gefährlichen Fussgängerstreifen und ein paar Ideen dem "Bellerive-Traffic" aus dem Weg zu gehen.